von Bicknell Young
Wenn man „Schutzarbeit“ leistet, sollte man sich täglich eine halbe Stunde Zeit nehmen und die Wahrheit über „Malpraxis“ erklären.
Mentale Malpraxis kann als unangemessene mentale Aktivität definiert werden; sie versucht, einen Christlichen Wissenschaftler glauben zu machen, es gebe eine Rückkehr zu alten Überzeugungen. Wenn du eine christlich-wissenschaftliche Behandlung gibst, erkläre: „Es gibt kein Gesetz der Malpraxis, das mich dazu bringen kann, etwas zu vergessen, das wesentlich ist, um diese Behandlung perfekt und vollständig und erfolgreich zu machen.“
Eine Behandlung ist das Werk und Wort Gottes. Sie kehrt nicht leer zu ihm zurück, sondern sie ist endgültig und vollständig in ihren Wirkungen und den daraus resultierenden Ergebnissen. Wenn du manchmal das Gefühl hast, dass du keine Ergebnisse erzielen kannst, erkläre die Wahrheit auf diese Weise: „Diese Behandlung ist die eigentliche Essenz, Kraft, Gegenwart und Aktivität des unendlichen und vollkommenen Guten. Sie tut ihre Arbeit, weil sie ‚Gott mit uns‘ ist, und sie vernichtet, zerstört und löscht aus. Sie reduziert jeden sterblichen Glauben an eine Macht getrennt von Gott auf ihr ursprüngliches Nichts. Gott ist die einzige Macht. Gott ist das einzige Leben – es gibt kein Gesetz der Umkehrung.“
Fürchte dich nie vor der Angst; sie ist nur Mesmerismus. Die Gemeinschaft mit Gott ist das Gesetz, das die Gegenwart des Bösen zu allen Zeiten zerstört. Das sind Tatsachen, das sind Wahrheiten. Wahrheit ist unendlich. Sie hat keinen Widerstand. Sie hat keinen Konkurrenten. Wahrheit ist allmächtig, allgegenwärtig, so dass Irrtum, gleich welchen Namens oder welcher Art, weder Macht noch Gegenwart hat. Wahrheit ist ihr eigener Ausdruck, ihr eigener Antrieb. Sie ist unwiderstehlich. Nichts kann ihr widerstehen. Nichts kann ihre Aktivität verzögern, behindern oder einschränken oder ihre Beteuerungen beeinflussen. Nichts kann ihre Ausdrucksfähigkeit jemals einschränken. Tatsächlich ist es das Wort Gottes, „es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.“ (Jesaja 55:11)
